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KVV empfiehlt Besuch des Kundenzentrums in der Durlacher Allee

Derzeit ist das KVV-Kundenzentrum am Karlsruher Makrplatz stark frequentiert. Ein umfangreiches Service- und Beratungsangebot rund um den ÖPNV bietet der KVV aber auch in seinem Kundenzentrum in der Durlacher Allee. So können Kundenströme entzerrt und längere Wartezeiten vermieden werden.

Auch im KVV-Kundenzentreum an der Durlacher Allee erhalten Bürger*innem das gleiche Service- und Beratunsgangebot rund um den ÖPNV wie im Kundenzentrum am Marktplatz.

Manche Fragen klären sich am besten im persönlichen Gespräch: In seinem Kundenzentrum in der Durlacher Allee bietet der KVV ein umfangreiches Service- und Beratungsangebot rund um den ÖPNV in der Region. Auch die Tarifprodukte des KVV lassen sich hier erwerben.

Derzeit kommt es im Kundenzentrum am Karlsruher Markplatz zu längeren Wartezeiten. Um Kundenströme zu entzerren und Wartezeiten zu verkürzen, empfiehlt der KVV daher einen Besuch des Kundenzentrums in der Karlsruher Oststadt. Es bietet das gleiche Dienstleistungsportfolio wie das Kundenzentrum am Marktplatz.

Das KVV-Kundenzentrum in der Durlacher Allee befindet sich im Erdgeschoss des Quartiers "TuDu" , direkt an der Haltestelle Tullastraße/Alter Schlachthof und ist mit den Bahnlinien 1, 2, 5, S2, S4, S5, S51, S7 und S8 zu erreichen.

Eine komfortable und schnelle Möglichkeit des Ticketkaufes bietet zudem der KVV-Webshop, in dem schnell und bequem Monats- oder Tageskarte online gekauft werden können. Eine Vielzahl an KVV-Tarifprodukten ist zudem auch an den Fahrschein-Automaten im Stadtgebiet erhältlich.

Warum kommt es derzeit überhaupt zu längeren Wartezeiten im Kundenzentrum am Marktplatz?

Dies hat mehrere Gründe:

  • Aufgrund krankheitsbedingter Personalausfälle stehen dem KVV derzeit weniger Mitarbeiter*innen in den Kundenzentren zur Verfügung. Deshalb ist auch das Kundenzentrum am Hautpbahnhof temporär bis zum 3. September geschlossen und mehr Menschen suchen deshalb stattdessen das Kundenzentrum am Marktplatz auf.
  • Zum 1. September ist das 9-Euro-Ticket ausgelaufen:  Viele Kunden greifen wieder auf das „normale“ Ticketangebot im KVV zurück oder haben als Neukunden des ÖPNV einen etwas höheren Beratungsbedarf für das passende Tarifprodukt. Zudem wünschen sich einige Kunden eine Nachfolgreregelung für das 9-Euro-Ticket und hinterlegen diesen Wunsch in den KVV-Kundenzentren. Der KVV weist diese Kunden darauf hin, dass es sich beim 9-Euro-Ticket um eine Rabatt-Aktion der Bundesregierung handelte und über eine mögliche Nachfolgeregelung in Berlin entschieden wird. Aber auch diese Diskussionen kosten entsprechend Zeit und führen dann ebenfalls zu längeren Wartezeiten für die anderen Kunden.
  • Ende August/Anfang September beantragen immer einige Kunden ihre Scoolcards und Studitickets neu. Dies führt zu einem höheren Besucherandrang.
  • Viele Geflüchtete aus der Ukraine suchen derzeit die Kundenzentren auf, um Fahrkarten zu erwerben bzw. sich über das ÖPNV-Angebot vor Ort zu informieren. Aufgrund der Sprachbarriere sind hier sehr zeitintensive Beratungen erforderlich.