Fleisch, Alkohol und Smartphone: Das sind Luxusgüter, auf die viele in der Fastenzeit verzichten. Aber mal den Autoschlüssel daheim lassen und stattdessen komplett auf öffentliche Verkehrsmittel umsteigen? Das könnte für viele Menschen eine neue Form des Fastens sein. Der Karlsruher Verkehrsverbund (KVV) und das Evangelische Dekanat Karlsruhe bieten mit dem FastenTicket einen besonderen Anreiz, das auszuprobieren. Das Sonderticket gilt im Zeitraum vom 27. Februar bis
Ostermontag, 13. April (letzter Geltungstag), an sieben aufeinanderfolgenden Tagen im gesamten Netz des KVV. Es ist personengebunden und an Sonn- sowie an Feiertagen kann die komplette eigene Familie (Partner und Kinder/Enkelkinder unter 15 Jahren) mitfahren.
„Wir wollen den Menschen mit dem FastenTicket den ÖPNV schmackhaft machen und zeigen, dass der Verzicht aufs Auto und liebgewonnene Gewohnheiten vielmehr ein Gewinn an nutzbarer Zeit in Bus und Bahn bedeutet. Auch die Umwelt gewinnt dabei“, sagt KVV-Geschäftsführer Dr. Alexander Pischon. Wer dauerhaft auf den ÖPNV umsteigen will, dem gewährt der KVV innerhalb des Aktionszeitraums für eine Jahreskarte im Abo einen Rabatt von 26 Euro. Einfach das FastenTicket beim Vertragsabschluss vorlegen. Das FastenTicket gibt es ab dem heutigen Montag, 24. Februar, online unter www.kvv-shop.de sowie in den Kundenzentren Karlsruhe Marktplatz und Hauptbahnhof, Ettlingen Stadtbahnhof, Rastatt Bürgerbüro, Baden-Baden Augustaplatz und Bruchsal Stadtbusbüro und an KVV-Verkaufsstellen mit erweitertem Fahrkartensortiment.