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Drei Männer in Anzügen stehen vor dem Karlsruher Schloss
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Bundesministerium für Verkehr fördert Erwerb von bis zu 48 E-Bussen

Michael Theurer (vorne links), Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Digitales und Verkehr, übergibt Ruben Jerke (vorne rechts), Projektleiter für die Einführung von Elektrobussen bei den VBK, die Förderurkunde in Berlin. Foto: Sanjar Khaksari

Mehr Klimaschutz, mehr Lebensqualität und deutlich weniger Emissionen in der Fächerstadt: Die Verkehrsbetriebe Karlsruhe (VBK) werden ab Dezember 2023 ihre bestehende Dieselbus-Flotte Schritt für Schritt durch moderne und leistungsstarke Elektrobusse ersetzen.

Das Bundesministerium für Digitales und Verkehr fördert den Erwerb von bis zu 48 neuen Elektrobussen durch die VBK mit einer Gesamtsumme 13,7 Millionen Euro. Die VBK bekamen hierzu kürzlich im Rahmen der Elektrobuskonferenz des Verbands Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) in Berlin die Förderurkunde überreicht. Ruben Jerke, der bei den VBK als Projektleiter für die Einführung der Elektrobusse zuständig ist, konnte die Urkunde aus den Händen von Michael Theurer, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Digitales und Verkehr, entgegennehmen.

„Wir freuen uns sehr, dass durch die Zusage dieser umfangreichen Fördermittel der erforderlichen Einführung klimafreundlicher Elektrobusse bei uns hier in Karlsruhe nichts mehr im Weg steht“, sagt Christian Höglmeier, technischer Geschäftsführer der VBK. Er fügt hinzu: „Unser Aufsichtsrat hat dem Erwerb der ersten zwölf Elektrobusse, die im Bereich unseres Betriebshofs im Westen der Stadt geladen und von dort aus im regulären Linienverkehr im Stadtgebiet eingesetzt werden sollen, ja bereits im vergangenen Jahr zugestimmt. Weitere Busse sollen ab dem Jahr 2024 folgen.“  

(Ergänzender Hinweis: Die VBK werden in den kommenden Monaten im Detail über die Einführung der neuen Elektrobusse informieren, sobald die neuen Fahrzeuge zu Test- und Schulungszwecken in Karlsruhe zur Verfügung stehen.)